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Geschichte zum Produkt
Space Boy
Kleine Jungs gehören nachts ins Bett, kleine Naturforscher dagegen auf Beobachtungsposten. Denn natürlich bewegt den wissenschaftlichen Nachwuchs dieselbe Frage, die der Menschheit seit Ur-Zeiten durch den Kopf geistert: Sind wir allein im All? Der kleine Spaceboy auf dem Schal steht kurz vor einer so genannten Nah-Begegnung. Und ist zumindest damit im Universum nicht allein, denn immer mehr Menschen wollen schon Wesen von anderen Sternen begegnet, von ihnen entführt oder gar umoperiert worden sein. Doch so lange verwackelte Video-Aufnahmen von fliegenden Untertassen und selbstgetrampelte Kornkreise als Beweise für die Besucher aus dem All herhalten müssen und Möpse trotz gelungener Auftritte in Hollywood-Streifen nach wie vor als Hunde gelten, werden wohl Ufo-Sichtungen für ausgemachten Schwachsinn und Ufo-Jäger im günstigsten Fall für harmlose Spinner gehalten. Bei der NASA geht man mit wissenschaftlichem Ernst der Frage nach, ob es „da draußen” Leben gibt. Astrobiologen können einem da schon ein bisschen leid tun. Bisher wurde nichts gefunden, was lebt oder wenigstens mal gelebt hat. Nicht mal ein Fossil haben die Astronauten aus der Tiefe des Raums mit zur Erde gebracht. Der uralte Verdacht vom Mann im Mond hat sich mit Apollo zerschlagen und auch auf Mars und Venus sieht alles mausetot aus. Im Moment halten sündhaft teure Sonden in den Weiten der Milchstraße Ausschau nach Leben oder gar Intelligenz. Doch warum überhaupt dieser Aufwand, solange noch nicht mal endgültig geklärt ist, ob es überhaupt auf der Erde vernunftbegabte Wesen gibt. Zumindest besteht berechtigter Zweifel daran. Oder etwa nicht?! Wenn mal wieder jemand vor Ihnen direkt nach Verlassen der Rolltreppe wie angewurzelt stehen bleibt, wissen Sie, was wir meinen.